am 24. Oktober um 18 Uhr im Projektor Dortmund, Westenhellweg 136.
Wir laden alle Interessierten herzlichst dazu ein, die Dokumentation gemeinsam zu schauen und im Anschluss darüber ins Gespräch zu kommen.
Essen und Doku kostenlos, die Gespräche auch. 😊
Hierum geht es:
Deutsche Schuld: Namibia und der Völkermord
„Es ist der erste Völkermord des 20. Jahrhunderts: Zwischen 1904 und 1908, als das Land Deutsch-Südwestafrika hieß und deutsche Kolonie war, starben bis zu 60.000 Ovaherero und 10.000 Nama durch deutsche Kolonialisten. Die Folgen sind heute noch spürbar. Aminata Belli fragt: Wie kann ein Land heilen, in dem Ungeheuerliches geschehen ist? Sie trifft Menschen, die sich mit der Frage nach Schuld und Vergebung beschäftigen. Und lernt: Wir wissen in Deutschland zu wenig über das koloniale Erbe und den Völkermord. Wir müssen Geschichte verstehen, um aus dem Gestern für das Heute und Morgen zu lernen.“
Wir freuen uns auf euch, den Austausch und die Gespräche. Denn gemeinsam etwas schauen und zusammen sein ist doch das Beste.
Organisiert wird die Veranstaltung von Frau Lose e. V. und dem Welthaus Dortmund e.V. (Gerne könnt ihr für die Vereine etwas spenden, aber das ist nicht notwendig.)
Sagt gern vorher Bescheid, ob ihr dabei seid unter info@fraulose.de
Ihr könnt aber auch ohne Anmeldung vorbei kommen!